Dafür oder Dagegen

Confirmation Bias in der Personalauswahl

Prof. D. Uwe Kanning und seine Kolleg:innen bestätigen in zwei Experimenten, dass der Confirmation Bias in der Personalauswahl nicht nur gegenüber Bewerberinnen und Bewerbern zuschlägt. Die Studien zeigen, dass bereits die Auswahl von Methoden in der Praxis eher von Vorurteilen und persönlichen Überzeugungen gestimmt ist, als von Evidenz und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Steuerung für Schiff volle Kraft voraus bis volle Bremsung

Wie Sie erfolgreich Eignungsdiagnostik in Ihrem Unternehmen einführen

Eignungsdiagnostik optimal einführen: Ein praktischer Ansatz für Personaler

Erfahren Sie, wie Sie erfolgreich Eignungsdiagnostik in Ihrem Unternehmen implementieren können. Wir präsentieren innovative Wege, um bessere Personalentscheidungen zu treffen und bieten Ihnen praxiserprobte Ansätze. Ein Blick auf die eigenen Prozesse, zielgerichtete Schulungen und innovative Tools sind der Schlüssel zum Erfolg. Beginnen Sie mit einer überzeugenden Umsetzung von kognitiven Tests in Online-Assessments für ein effektives Recruiting und eine gezielte Talentakquisition. Zeigen Sie mit gutem Beispiel voran und verändern Sie so die Zukunft Ihres Unternehmens. Entdecken Sie mehr in unserem umfassenden Eignungsdiagnostik-Buch!

Stop hiring for Attitude and train for skills activate potential based recruiting

Stoppt hiring for attitude or skills, denkt an „Potenzial“!

„Hire for attitude and train for skills“ ist genauso falsch verstanden wie es oft zitiert wird. Mein aus der Eignungsdiagnostik Forschung abgeleiteter Rat ist: „Hört auf nach flüchtigen Skills oder wackeligen Einstellungen zu suchen. Stattdessen denkt an Potenzial.“

Die populäre Phrase „Einstellen nach Einstellung und für Fähigkeiten schulen“ propagiert, dass es sinnvoller sei, Mitarbeiter basierend auf ihrer Einstellung oder ihren Einstellungen einzustellen und dann die benötigten Fähigkeiten nach der Einstellung zu schulen. Jedoch ist diese Ansicht problematisch aus verschiedenen Gründen, die eine sorgfältige Betrachtung verdienen.

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Die BIG Five denken groß, übernehmen sich aber. Das Konzept der BIG Five wird zu breit interpretiert und für Dinge genutzt, die es nicht leisten kann. Zu Potenzialanalysen gibt es krasse Missverständnisse. Dass ein Persönlichkeitsfragebogen eine Potentialanalye sei, das ist so ein krasses Missverständnis.

Zu Potenzialanalysen gibt es krasse Missverständnisse

Zu Potenzialanalysen gibt es krasse Missverständnisse. Eins ist, dass ein Persönlichkeitstest eine Potentialanalyse mit kognitiven Leistungstests oder Intelligenztests ersetzen könne. Harald Ackerschott erklärt, wie es besser geht und was die DIN 33430 zur berufsbezogenen Eignungsdiagnostik dazu feststellt.