Aus aktuellem Anlass eben noch einmal in der Quelle nachgeschlagen:
Arbeitsleistung unterscheidet sich! Da wird jeder zustimmen, aber was hätten Sie geschätzt, wie weit Leistung im Alltag auseinander klaffen kann? Schuler gab schon 1989 einige Beispiele, die dramatisch sind:
Juristen 1 : 20
Handwerker 1 : 4
Manager 1 : 5 – 1 : 20
Verkäufer 1 : 5 – 1 : 15
Programmierer 1 : 10 – 1 : 20
Das muss man sich mal plastisch vor Augen führen: „1: 20“ bedeutet, dass ein Programmierer hundert Prozent schafft, ein anderer zweitausend Prozent. 100 Zeile Code oder 2.000 Zeilen Code. Übersetzen Sie das bitte einmal in Aufwand und Ergebnis in ihrem Unternehmen.
Die Quelle: Schuler, H. (1989). Leistungsbeurteilung. In Enzyklopedie der Psychologie. Organisationspsychologie (Bd 3). Verlag für Psychologie, Dr. C.J. Hogrefe, Göttingen.
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