Der MBTI ist ein Simplyfyer, Ein Ansatz, der ganz niederschwerlig hilft, erste, einfache Eigenschaften von Menschen zu benennen. Harald Ackerschott erklärt, dass der MBTI keinen Sinn macht in der Eignungsdiagnostik und personalauswahl. Weder im Recruiting noch bei Platzierungen im Unternehmen. Die Meyers Briggs Company stimmt zu.
It is not personal, it is only Business? – Persönlichkeit bei der Arbeit und im Beruf
Gibt es überhaupt eine berufliche Persönlichkeit? Menschen unterscheiden sich. Mit den Unterschieden zwischen Menschen befasst sich die Differenzielle und Persönlichkeitspsychologie. Die ist ein riesiges Fachgebiet mit vielen Modellen und mit noch viel v ...
Die sieben Prinzipien der Eignungsdiagnostik
7 Prinzipien der Eignungsdiagnostik Eignungsdiagnostik klingt für manche vielleicht nach trockenen Tabellen und Testverfahren, die irgendwo im stillen Kämmerlein ausgeklügelt wurden. Doch in der Praxis ist sie lebendig, vielschichtig und mit den richtige ...
Mit der DIN 33430 zu den richtigen Mitarbeitenden
Gute Eignungsdiagnostik ist ein Wettbewerbsvorteil
Die DIN 33430 hilft Organisationen, bessere Personalentscheidungen zu treffen –fundiert, fair und wirtschaftlich effizient. Durch die Qualifizierung der Mitarbeitenden in HR oder auch im Management sowie gute Auswahlprozesse und den Einsatz von geeigneten Verfahren lassen sich Kosten senken, Risiken minimieren und die Unternehmensleistung steigern.
Unternehmen, die Personalentscheidungen nicht dem Zufall überlassen, profitieren langfristig – nicht nur finanziell.
Künstliche Intelligenz in der Eignungsdiagnostik – Warum wir bei „Validität“ besser zweimal hinschauen sollten
Validität ist nicht gleich Validität. Validität in Eignungsdiagnostik und KI sind Unterschiede aus zwei Welten. Klingt banal? Dann lass mich eine kleine Geschichte erzählen: Kaffee, wo trinken? Stell dir vor, du kaufst eine Tasse Kaffee. In Deutschland ...