Warum nur, warum? Harald Ackerwschott Trägt ein Warum? auf den Händen

Ganz schnell geht Eignungsdiagnostik ohne Anforderungsanalyse

Eignungsdiagnostik geht nicht ohne den Blick auf die Anforderungen. Wenn ich nicht weiß für was, kann ich auch keine Eignung feststellen. Egal von was. So nutzlos wie ein Teppich für einen zu kleinen Raum ist, so nutzlos ist eine Mitarbeiterin für eine zu kleine Aufgabe, oder eine zu große. Gute Personalentscheidungen machen Unternehmer erfolgreich.

Lufthansa 747 Roboter Automatisierte Industrie Produktion Kirche Moschee Beichtstuhl Luftrettung Schweiz Eignungsttets machen Entscheidungen und Eignungsbeurteilungen besser

Wichtige Personalentscheidungen: mit Psychologie!

Psychologie in der Personalauswahl: Warum Eignungsdiagnostik unverzichtbar ist
Wenn es darauf ankommt und Personalentscheidungen von besonderer Bedeutung sind, greift selbst die katholische Kirche auf psychologische Messmethoden zurück. Dies zeigt eindrucksvoll, welchen Mehrwert die Psychologie in der Eignungsdiagnostik und Personalauswahl bietet.
Auch die Sicherheit der Luftfahrt, komplexe Industrien oder hochautomatisierte Produktionsanlagen gehören zu den Themen, in denen Eignungsbeurteilungen besonders wichtig für den Schutz von Menschenleben sind.

Eignungsdiagnostik bringt Erfolg und macht Freude

12 Gründe für gute Eignungsdiagnostik

Wir alle treffen Entscheidungen: Mit wem wir zusammenarbeiten möchten, wen wir mögen, auf wen wir uns nicht verlassen. Das alls ist Eignungsdiagnostik, aber es funktioniert nicht gut, wenn wir nur unseren Glaubenssätzen folgen und unserer Eingebung. Gute Eignungsdiagnostik hat viele Vorteile. Harald Ackerschott nennt 12 gute Gründer für gute Eignugnsdiagnostik. Gute Eignungsdiagnostik ist wissenschaftlich begründet und fundiert.

Dafür oder Dagegen

Confirmation Bias in der Personalauswahl

Prof. D. Uwe Kanning und seine Kolleg:innen bestätigen in zwei Experimenten, dass der Confirmation Bias in der Personalauswahl nicht nur gegenüber Bewerberinnen und Bewerbern zuschlägt. Die Studien zeigen, dass bereits die Auswahl von Methoden in der Praxis eher von Vorurteilen und persönlichen Überzeugungen gestimmt ist, als von Evidenz und wissenschaftlichen Erkenntnissen.